Inklusion, Teilhabe & Miteinander
Im Förderverein Internationales Fluchtmuseum e.V. sind alle Talente und Kompetenzen willkommen, die unseren Verein, seine Ideen, Projekte, Engagements und Selbstverpflichtungen voranbringen.
Benachteiligungen haben bei uns keine Chance. Selbstkritik und Aufmerksamkeit sind gefragt. Unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer und kultureller Herkunft, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und Identität oder Behinderung erfahren alle bei uns Wertschätzung. Die Menschenrechte sind uns dabei Maßstab.
Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rassismus finden bei uns keinen Platz. Wir stehen für Entwicklungspolitik und Fairen Handel, interkulturelle Bildung und Kommunikation, Zivilcourage und friedlichen Widerstand …
Dafür stehen wir mit unserer Unterzeichnung der Charta der Vielfalt (unterzeichnet in 2009) ein.
Als Förderverein sind wir nicht nur der Erinnerung, der Information und Kenntnisvermittlung verpflichtet, sondern auch gesellschaftlichen Visionen, gelebter Solidarität und Teilhabe.
Wir wollen ein Ort der Begegnung, des Austausches und der öffentlichen Diskussion sein, um auch kommunale Verantwortung in globalen Zusammenhängen zu definieren, in Handlungsentwürfe zu übersetzen und in gesellschaftlicher Praxis anzuwenden.
„Wir verbinden Vergangenheit und Gegenwart, sind politisch, weltanschaulich, konfessionell und religiös unabhängig, aber parteinehmend!“